
Glossar
Einfach erklärt
Haben Sie Fragen zu unseren Produkten oder bestimmten Technologien?
In unserem Lexikon werden viele Begriffe erklärt.
Abgase
Abgase entstehen unter anderem bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Erdöl, Erdgas oder Kohle. Ihre Zusammensetzung hängt vom jeweiligen Brennstoff ab. Sie bestehen überwiegend aus Wasserdampf und Kohlendioxid (CO2). Außerdem enthalten sie je nach Brennstoff umweltbelastende Stoffen.
Abgasanlage
Teil einer Heizungsanlage, der die Abgase bspw. eines Heizkessels ins Freie führt. Früher waren dies Schornsteine, heute werden zunehmend Abgasleitungen eingesetzt. Bei Gasheizungen sind Abgasanlagen möglich, die die Abgase durch die Wand oder über das Dach abführen.
Abgasführung
Die sichere Ableitung der Abgase aus dem Aufstellraum des Heizgerätes - entweder durch den Schornstein, durch die Außenwand oder direkt über das Dach (siehe auch Gebläsegerät).
Absorber
Der Absorber ist der Teil des Sonnenkollektors, der die einfallende Sonnenstrahlung aufnimmt (absorbiert) und in Wärme umwandelt.
Absorption
Die Absorption gibt an, wie viel Prozent der auf die Absorberfläche auftreffenden Strahlung in Wärme umgewandelt wird.
Aufdachmontage
Bei dieser Montageart werden die Kollektoren auf dem Dach befestigt, ohne dabei die Dachfläche grundsätzlich zu verändern.
Ausdehnungsgefäß
Das Ausdehnungsgefäß dient zur Aufnahme von Heizungswasser bei der Volumennänderung durch Aufheizen bzw. der Abgabe von Heizungswasser beim Abkühlen der Anlage. Das Ausdehnungsgefäß schützt somit die Anlage vor Schäden durch die Druckänderungen.
Bosch Heatronic
Das elektronische "Gehirn" von Bosch garantiert optimalen Betrieb und einfachste Bedienung.
Brennwerttechnik
Wärmeerzeugung, bei der die im Abgas enthaltene Wärme so vollständig wie möglich genutzt wird. Dazu werden die Abgase soweit abgekühlt, dass der in ihnen enthaltene Wasserdampf kondensiert und dabei Wärme abgibt, die dem Heizsystem wieder zugeführt wird - aus diesem Grund haben Brennwertkessel einen besonders hohen Wirkungsgrad. Brennwerttechnik lässt sich gut mit einer Solaranlage kombinieren.
COP
Coefficient of Performance: Verhältnis von abgegebener Wärmeleistung (kW) zu aufgenommener (elektrischer) Antriebsleistung (inkl. Hilfsenergie) unter Prüfbedinungen (bestimmte Temperaturverhältnisse, festgelegte Zeitpunkte).
Digitalschaltfeld
Mit dem Digitalschaltfeld an den Gaskesseln lässt sich der komplette Wärmerzeuger übersichtlich regeln und überwachen.
Doppelmäander-Absorber
Ein Absorber mit mehrfach S-förmigen Rohren. Die spezielle Bauart sorgt für Turbulenzen in der Wärmeträgerflüssigkeit und damit für einen höheren Wärmeübertrag.
Durchlauferhitzer
Ein Durchlauferhitzer ist eine technische Vorrichtung zur Erwärmung von Trinkwasser. Das Trinkwasser wird erst bei Bedarf durch einen Wärmetauscher erhitzt. Im Gegensatz zu einem Wasserboiler muss aber kein Wasser gespeichert werden.
Durchlaufprinzip
Verfahren zur Warmwasserbereitung, bei dem das Wasser erwärmt wird, während es durch das Gerät fließt. Die maximale Zapfmenge steht sofort zur Verfügung - also ohne Wartezeit oder Unterbrechung für das Aufheizen.
Emissionen
Das Ausströmen fester, flüssiger oder gasförmiger Stoffe aus Anlagen oder technischen Abläufen, die die Luft, das Wasser oder andere Umweltbereiche verunreinigen.
Endpunkt
Der Endpunkt der Heizkurve entspricht der maximalen Vorlauftemperatur (Heizkörpertemperatur) in °C bei -20 °C Außentemperatur. Es kann ein Wert von maximal 88°C als Endpunkt eingestellt werden.
Eine Veränderung des Wertes verändert die max. Vorlauftemperatur nach oben oder unten. Dies wirkt sich vor allem bei negativen Außentemperaturen aus.
Erdsonde
Vorrichtung zur Nutzung der Wärmeenergie des Erdreichs. Dabei werden Kunststoffrohre vertikal bis zu 200 m tief installiert und mittels eines Sondenkopfes zu sogenannten Doppel-U-Sonden verbunden. In diesem Kunststoffrohr zirkuliert Soleflüssigkeit, auf die sich die Wärme des Erdreichs überträgt
Erneuerbare Energie
Energiequellen, die nicht auf begrenzten, fossilen Rohstoffvorräten basieren, sondern nachwachsende Rohstoffe oder die Energie natürlicher Stoffkreisläufe nutzen. Dazu zählen Solarenergie, Erdwärme, Luftwärme oder organische Energiequellen wie etwa Holz.
Expansionsventil
Dient zur Druckabsenkung im Kältemittelkreislauf. Das flüssige Kältemittel wird auf den Ursprungsdruck entspannt und fließt in den Verdampfer zurück.
Fassadenmontage
Bei dieser Montageart werden die Solarkollektoren in einem Winkel von 45-60° geneigt an der Fassade montiert.
Flachdachmontage
Bei dieser Montageart werden die Sonnenkollektoren auf ein Gestell aus Aluminiumprofilschienen montiert. Die Variante bietet sich für Bungalows und Garagendächer oder bei einer Aufstellung auf der Gartenfläche an.
Flachkollektor
Flachkollektoren bestehen aus einem flächigen, meist aus Kupfer gefertigten Absorber unter einer transparenten Glasabdeckung in einem Gehäuse mit Wärmedämmung auf der Rückseite.
Flächenkollektor
Vorrichtung zur Nutzung der Wärmeenergie des Erdreichs. Dabei wird ein Kunststoffschlauch in 120 -150 cm Tiefe in mehreren Kreisen horizontal im Erdreich verlegt. In diesem Kunststoffschlauch zirkuliert Soleflüssigkeit, auf die sich die Wärme des Erdreichs überträgt.
Fußpunkt
Der Fußpunkt der Heizkurve entspricht der Vorlauftemperatur (Heizkörpertemperatur) in °C bei +20 °C Außentemperatur. Es können Werte zwischen 10 und 60 (°C) als Fußpunkt eingestellt werden. Die in der Abbildung dargestellte Heizkurve zeigt einen Fußpunkt von 25 °C.
Eine Veränderung des Wertes verändert die Vorlauftemperatur nach oben oder unten. Dies wirkt sich vor allem bei positiven Außentemperaturen aus.
Frischwasserstation
Eine Frischwasserstation findet seine Verwendung in der Erwärmung von Trinkwasser, die heißes Heizungswasser über einen Wärmetauscher führt und im Gegenstrom das Trinkwasser erwärmt.
Gebläsegerät
Heizgeräte, die an der Außenwand oder im Dachbereich des Hauses montiert werden. Über spezielle Luft-Abgas-Verbindungsleitungen ins Freie erhalten sie Frischluft für die Verbrennung und geben Abgase ab. Ein Schornstein ist nicht notwendig.
Heizwert
Der Heizwert gibt an, welche Wärmemenge aus einem Brennstoff pro Kilogramm gewonnen werden kann. Ein Liter Heizöl besitzt beispielsweise einen Heizwert von etwa 10 kWh - und zwei Kilogramm Peletts haben ungefährt den Heizwert von einem Liter Heizöl.
Heizwerttechnik
Bei der Heizwerttechnik wird die im Abgas enthaltene Wärme nur so weit genutzt, dass es zu keiner Kondensation des Wasserdampfanteils im Schornstein kommen kann. Damit werden Feuchtigkeitsschäden vermieden und die Abgase können aufgrund ihres natürlichen Auftriebs ohne Gebläse über den Schornstein abgeführt werden. Der Nutzungsgrad ist allerdings geringer als bei der Brennwerttechnik .
Hochselektive Beschichtung
Die Beschichtung ist für den Wirkungsgrad eines Kollektors von entscheidender Bedeutung: Ein Kollektor mit hochselektiver Beschichtung nimmt einen Großteil der Sonnenenergie auf (Absorption), gibt aber nur wenig Wärme wieder an die Umgebung ab (Emission).
HT-BUS
Mit HT-BUS wird ein Leitungssystem zum Austausch von Daten zwischen mehr als zwei Teilnehmern bezeichnet. Alle Komponenten des Heizsystems wie Regler, Module und das Heizgerät selbst kommunizieren bidirektional miteinander. So können Daten wie z.B. die Außentemperatur schnell erfasst und an alle Komponenten übermittelt werden. Dieses perfekte Zusammenspiel erhöht den Komfort für den Nutzer bei gleichzeitig optimaler Energieausnutzung
Hybridsystem
Bei einem Hybridsystem werden verschiedene Systeme zur Wärmeerzeugung energiesparend miteinander kombiniert.
Inndachmontage
Die optisch ansprechendste Montagevariante: Hier werden statt der Ziegel Solarkollektoren in das Dach integriert.
Kältemittel
Medium im Kältemittelkreislauf einer Wärmepumpe, das durch bestimmte Bauteile (Kompressor, Expansionsventil) gezielt beeinflusste Druck- und Temperaturveränderungen erfährt und dabei Energie aufnehmen und abgeben kann.
Kesselwirkungsgrad
Maßeinheit, die angibt, wie viel Wärme tatsächlich aus einem Brennstoff genutzt werden kann. Dazu werden Abgas- und Strahlungsverluste berücksichtigt.
Kohlendioxid
Farb-, geruch- und geschmackloses Gas, das bei der Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Substanzen (Kohle, Heizöl, Erdgas) freigesetzt wird. Kohlendioxid kommt frei in der Athmosphäre, gelöst im Meerwasser und chemisch gebunden in Form verschiedener Carbonate vor. Der natürliche Kohlendioxid-Gehalt der Luft beträgt 0,03-0,04 Vol.-%.
Kompressor
Verdichtet das gasförmige Kältemittel auf hohen Druck. Dadurch wird das Kältemittel stark erhitzt.
Kondensat
Ist das Ergebnis, wenn der im Abgas enthaltene Wasserstoff abgekühlt wird und in den flüssigen Zustand übergeht (Brennwerttechnik).
Kondensation
Kondensation ist der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Zustand.
Kupfer-Harfenabsorber
Dieser Absorbertyp besteht aus mehreren, parallel angeordneten Absorberbändern aus Kupfer. So entsteht eine Optik ähnlich einer Harfe - mit den Kupferrohren als Saiten.
Kupfer-Vollflächenabsorber
Wie der Name schon sagt, besteht dieser Absorbertyp aus einer durchgehenden Kupferfläche zur maximalen Wärmeübertragung.
Kurzzapfung
Darunter versteht man ein kurzes Aufdrehen des Warmwasserhahns.
LAS-Schornstein
Luft- Abgas- Schornsteine ermöglichen einen raumluftabhängigen Betrieb von Gasfeuerstätten, bei denen ein Ventilator die Verbrennungsluft zuführt (Art C4), in mehrgeschossigen Wohnhäusern. Luft- Abgas- Schornsteine bestehen aus zwei zusammenhängenden Schächten, die parallel nebeneinander oder konzentrisch ineinander liegen. Ein Schacht leitet die Abgase über Dach, der andere führt die Verbrennungsluft zu.
Lüftungssystem
Regelmäßiges Lüften verhindert Durchfeuchtung und Schimmelbildung und trägt so entscheidend zur Wohnhygiene bei. Um Heizenergie einzusparen, werden Neubauten heutzutage immer dichter gebaut. Eine gute Durchlüftung wird daher immer wichtiger, denn die hohe Dämmung und dichtere Fenster verhindert den natürlichen Luftwechsel. Weil aber klassisches Lüften durch Öffnen der Fenster zu hohen Wärmeverlusten führt, werden heute zunehmend Anlagen für die kontrollierte Wohnungslüftung eingebaut. Das kontrollierte Lüften mit Bosch Vent Lüftungsgeräten mit Wärmerückgewinnung sorgt für Frischluftzufuhr und hält gleichzeitig die Wärme im Haus - die Wärmerückgewinnung beträgt bis zu 90 %.
Mauerkastenanschluß
Kompakte Sonderlösung der Abgas- und Verbrennungsluftführung für Gaswasserthermen und Heizwertgeräte mit und ohne Gebläse.
Normnutzungsgrad
Maß für die Ausnutzung der im Brennstoff steckenden Energie. Brennwertgeräte erreichen einen Normnutzungsgrad von 109 %.
Ökobilanz
Eine Ökobilanz analysiert möglichst umfassend den gesamten Lebensweg eines Produktes oder Vorgangs samt den zugehörigen ökologischen Auswirkungen und bewertet die während des Lebenswegs auftretenden Stoff- und Energieumsätze und die daraus resultierenden Umweltbelastungen
Ölbrenner
Die Aufgabe eines Brenners ist es, im Feuerraum Wärme zu erzeugen und somit das Wasser aufzuheizen. Die Wärme wird erzeugt durch Mischung des Öls mit Luft und anschließender Verbrennung. Über das Verteilungssystem (Rohre, Heizkörper usw.) wird das Wasser und damit die Wärme dorthin gebracht, wo sie benötigt wird (Raumheizung, Warmwasserbereitung).
Permanentmagnet-Technologie
Diese Technologie ermöglicht eine deutliche Energieeinsparung. Das am Rotor erforderliche Magnetfeld muss nicht erst verlustreich erzeugt werden, sondern ist von vornherein permanent vorhanden.
Plattenwärmetauscher
Im Plattenwärmetauscher wird dem Wasser durch Wärmeübertragung Wärme zugeführt oder entzogen. Er besteht aus wellenförmig profilierten Platten, die so zusammengesetzt sind, dass jeweils in den aufeinander folgenden Zwischenräumen einmal das aufzuwärmende und danach das wärmeabgebende Wasser ließt.
Pufferspeicher
Ein Pufferspeicher ist ein Behälter, der überschüssige Wärmeenergie speichert und sie bei Bedarf an den Heizkreis bzw. Trinkwassererwärmer abgibt.
Raumtemperaturgeführter Regler
Die Raumtemperatur wird über eine Reglereinheit in der Wohnung automatisch geregelt.
Schichtladespeicher
Besonders energie- und platzsparendes Verfahren zur Speicherung von Warmwasser, bei dem das erwärmte Wasser von oben in den Speicher läuft, was zu einer Schichtung des Speicherinhalts führt.
Schornsteingerät
Ein Schornsteingerät zieht sich die benötigte Verbrennungsluft aus dem Raum und benötigt zur Abfuhr des Abgases einen Schornstein.
Solaranlage
Eine Solaranlage wandelt die Strahlungsenergie der Sonne in Wärmeenergie um. Wesentliche Bestandteile sind die Sonnenkollektoren, der Solarspeicher und die Regelung.
Solarspeicher
Er bildet die Schnittstelle zwischen der Solarlösung und der konventionellen Wärmelösung, die immer dann einspringt, wenn nicht genügend Solarwärme zur Verfügung steht.
Solarthermie
Darunter versteht man die Umwandlung von Sonnenenergie in Wärme mit Solarkollektoren zur Trinkwassererwärmung, Heizungsunterstützung und Schwimmbaderwärmung.
Soleflüssigkeit
Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel, die in einem Erdreichwärmetauscher oder einer Erdsonde zirkuliert. Die Soleflüssigkeit nimmt im Erdreich gespeicherte Wärme auf und transportiert sie zu einem Wärmetauscher, wo die übertragene Energie z.B. eine Wärmepumpenanlage speist.
Speicherprinzip
Verfahren zur Warmwasserbereitung, bei dem ständig eine größere Warmwassermenge auf Vorrat gehalten wird. Das Speicherprinzip bietet viel Komfort, da immer eine größere Wassermenge in der gewünschten Temperatur zur Verfügung steht und problemlos mehrere Zapfstellen gleichzeitig versorgt werden können.
Taupunkt
Als Taupunkt bezeichnet man die Temperatur, bei der sich auf einem Gegenstand die Kondensationsbildung gerade einsetzt.
Treibhauseffekt
Als Treibhauseffekt bezeichnet man die regional und global auftretenden Veränderungen des Klimas, ausgelöst durch die vom Menschen verursachte erhöhte Konzentration bestimmter Treibhausgase.
Turbine
Eine mit Wasserkraft, Dampf oder Gas betriebene Maschine, die elektrischen Strom erzeugt
Umwälzpumpe
Eine Pumpe in einer Heizungsanlage, die das erwärmte Wasser zu den Heizkörpern fördert und gleichzeitig von dort das abgekühlte Wasser aus dem Rücklauf wieder zurückführt, um es in der Heizung neu zu erwärmen. Dieser Kreislauf wird als Heizkreis bezeichnet.
Vakuum-Röhrenkollektor
Bei diesem besonders leistungsfähigen Kollektortyp besteht der Absorber nicht aus einer Fläche, sondern aus einzelnen Glasröhren. Zur Verhinderung von Wärmeverlusten herrscht in den Röhren Vakuum (Thermoskannenprinzip).
Vorlauftemperatur
Die Temperatur, mit der das erwärmte Wasser im Heizkreislauf der Zentralheizung vom Kessel zu den Heizflächen in den Räumen fließt. Um die Wärmeverluste zu senken und Energie zu sparen, plant man heute deutlich niedrigere Vorlauf-/Rücklauftemperaturen, z.B. 60/40 °C, während früher 90/70 °C üblich waren.
Wärmetauscherrohre
Sie übertragen die vom Brenner erzeugte Wärme auf das Wasser im Heizkreislauf.
Wärmeübertrager
Er überträgt die vom Brenner erzeugte Wärme auf das Wasser im Heizkreislauf.
Wirkungsgrad
Der feuerungstechnische Wirkungsgrad bezieht sich auf die zugeführte Energie (ÖL, Gas usw.) und somit auf den unteren Heizwert. Man erhält den Wirkungsgrad dadurch, dass der untere Heizwert Hu zu 100% gesetzt wird und die Abgasverluste in Prozent davon abgezogen werden. Eine Verbesserung des Wirkungsgrades und damit eine Senkung der Abgasverluste kann durch eine Vorwärmung der Verbrennungsluft und des Brennstoffs erreicht werden.
Witterungsgeführte Regler
Automatische Regelung der Vorlauftemperatur in Abhängigkeit von der Außentemperatur in Verbindung mit einem Zeitprogramm.
Zirkulationspumpe
Eine Zirkulationspumpe lässt das Warmwasser zwischen Warmwasserbereiter und Zapfstelle zirkulieren. So steht an der Zapfstelle sofort warmes Wasser zur Verfügung.