Eine Frau und ein Mann stehen vor der Inneneinheit einer Wärmepumpe Compress 7400i AW und im Hintergrund sieht man die Außeneinheit stehend..

Was sind die Nachteile einer Wärmepumpe?

Mit einer Wärmepumpe beheizen Sie Ihr Zuhause effizient und günstig. Und doch werden Wärmepumpen verschiedene Nachteile, etwa in Bezug auf ihre Lautstärke, ihren Stromverbrauch und ihre Umweltfreundlichkeit nachgesagt. Aber stimmen diese überhaupt? Wir haben uns für Sie die vermeintlichen Nachteile von Wärmepumpen genauer angeschaut.

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Ist die Lautstärke von Wärmepumpen ein Nachteil?

Nicht wirklich. Wärmepumpen wird oft eine erhebliche Geräuschentwicklung nachgesagt, die von Menschen als belastend empfunden werden kann. Richtig ist: Luftwärmepumpen sind hörbar, weil sie im Betrieb Außenluft ansaugen. Gegenüber den praktisch nicht hörbaren Erdwärme- und Grundwasserwärmepumpen sind Luftwärmepumpen damit im Nachteil. Mit 30 bis 60 Dezibel sind sie jedoch nicht viel lauter als haushaltsübliche Kühlgeräte. Durch die passende Wahl des Aufstellortes lässt sich die Lärmbelastung zudem weiter minimieren.

Herkömmliche Luftwärmepumpen können in reiner Außenaufstellung eine Lautstärke von mehr als 60 Dezibel erreichen. Geräte in Innenaufstellung oder solche in Split-Bauweise sind teils deutlich leiser. Auch ein schallisolierter Aufstellungsort verringert die Lärmbelastung. Die Kritik bezüglich der Lautstärke einer Wärmepumpe ist also nur teilweise berechtigt.

Produktbild einer Compress 5800i die vor dem Hauseingang steht.

Besonders leise: Luft-Wasser-Wärmepumpe Compress 5800i/6800i AW von Bosch

Sollte Ihnen eine mögliche Lautstärke Sorgen bereiten, sind die Luftwärmepumpen Compress 6800i AW und die Compress 5800i AW von Bosch genau richtig für Sie. Dank des integrierten Schalldiffusors und der optimierten Ventilator-Elektronik arbeiten sie mit unter 35 dB in drei Meter Entfernung so leise wie ein Flüstern.

Auch die Luft-Wasser-Wärmepumpe Compress 7400i AW hält dank optimierter Bauweise Schallschutz-Vorgaben in Wohngebieten ein – im Nachtbetrieb erreicht sie maximal einen Schallleistungspegel von 48 dB. Das entspricht ungefähr einem laufenden Kühlschrank.

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Gütesiegel für die Wärmepumpe, ausgezeichnet mit dem Energiewende Award 2023/24.

Der Energiewende Award (EWA) würdigt Hersteller, die durch exzellente Leistung bei Installateuren und Endkunden die Energiewende im Bereich Strom, Wärme, Effizienz und Mobilität vorantreiben.

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Der Solar Prosumer Award wird an Hersteller vergeben, die Solarenergie in Wärmepumpen integrieren, um die Energieeffizienz und den Eigenverbrauch erneuerbarer Energien zu optimieren.

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Wie umweltfreundlich sind strombetriebene Wärmepumpen?

Die Umweltfreundlichkeit von Wärmepumpen ist ein großer Pluspunkt. Anstatt die benötigte Heizwärme aus einem fossilen Energieträger wie Öl oder Gas zu gewinnen, greift eine Wärmepumpe auf eine natürliche Wärmequelle zu – üblicherweise auf das Erdreich, das Grundwasser oder die Umgebungsluft. Doch eine Wärmepumpe ist auf den Einsatz von Strom angewiesen, um die Energie bereitzustellen. Von Nachteil ist, dass dadurch eine Abhängigkeit von öffentlichen Stromanbietern besteht. Es gibt jedoch die Möglichkeit, beim Betreiber spezielle Wärmepumpen-Stromtarife zu wesentlich günstigeren Konditionen für den Betrieb abzuschließen. Wird der Wärmepumpenstrom über einen separaten Stromzähler abgerechnet, ist er rund 20 Prozent günstiger als der übliche Haushaltsstrom. Das macht in der Regel einen Preisunterschied von circa 6 Cent pro Kilowattstunde aus.

Im Hinblick auf die Umweltfreundlichkeit ist ein Ökostromtarif die beste Wahl. Eine mit Ökostrom betriebene Wärmepumpe arbeitet praktisch CO2-neutral und belastet das Klima nicht. Doch auch, wer von seinem Energieversorger keinen reinen Ökostrom bezieht, nutzt heutzutage zu einem beträchtlichen Teil nachhaltig erzeugte Energie. 2020 stammte bereits über die Hälfte des in Deutschland produzierten Stroms aus erneuerbaren Energien, davon knapp 50 Prozent aus Windkraft an Land und auf See. Zudem ist Jahr für Jahr eine deutliche Steigerung erkennbar. Mit fortschreitender Energiewende und einem steigenden Ökostromanteil am Strommix werden Wärmepumpen somit automatisch immer umwelt- und klimafreundlicher.

Kombinieren Sie zusätzlich Ihre Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage und nutzen den selbst produzierten Solarstrom für den Einsatz Ihrer Wärmepumpe. Mit einem Pufferspeicher wird überschüssige Wärme gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt bereitgestellt. Dadurch erhöht sich die Effizienz Ihrer Wärmepumpe. Entscheidend ist auch die Jahresarbeitszahl (JAZ) der Wärmepumpe. Diese gibt an, wie das Verhältnis zwischen Stromverbrauch und Wärmeerzeugung im realen Betrieb ist. Je höher die JAZ ist, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe und desto niedriger fällt Ihr Stromverbrauch aus.

Ein Nachteil von Wärmepumpen sind die hohen Kosten

Die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe sind vergleichsweise zu einer herkömmlichen Gas- oder Ölheizung relativ hoch. Je nach eingesetzter Wärmepumpenart und abhängig vom Erschließungsaufwand betragen sie etwa 10.000 bis 25.000 Euro. Luftwärmepumpen sind dabei deutlich günstiger als Erdwärme- oder Grundwasserwärmepumpen. Die Anschaffung einer Öl- oder Gasheizung kostet hingegen rund 10.000 Euro. Jedoch können die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe mithilfe staatlicher Förderung nochmals deutlich verringert werden. In dem Fall lohnt sich der Vergleich mit einer Gasheizung durchaus.

Klar im Vorteil sind Wärmepumpen bei den Betriebskosten: Eine Gasheizung erzeugt Wärme zu einem Preis von rund 7 bis 14 Cent/kWh. Demgegenüber stehen bei einer Wärmepumpe Stromkosten von etwa 20 Cent/kWh (bei Nutzung eines günstigen Wärmepumpen-Stromtarifs). Jedoch stellt die Wärmepumpe mit jeder Kilowattstunde Strom mehrere Kilowattstunden Wärmeenergie bereit. Ab einer Jahresarbeitszahl von 3 weist eine Wärmepumpenheizung in der Regel günstigere Betriebskosten als eine Öl- oder Gasheizung auf, denn sie gibt pro eingesetzter Kilowattstunde Strom drei oder mehr Kilowattstunden Wärmeenergie ab. Hinzu kommt, dass die Kosten für fossile Energie aufgrund der 2021 eingeführten CO2-Bepreisung weiter steigen werden. Übrigens ist der Wartungsaufwand von Wärmepumpen gering. Es genügt üblicherweise eine jährliche Wartung, die rund 150 Euro kostet.

  • Luftwärmepumpe

    JAZ 3,8
    Jährliche Betriebskosten mit Warmwasser 1.053 €
  • Erdwärmepumpe (mit Erdsonde)

    JAZ 4,6
    Jährliche Betriebskosten mit Warmwasser 869 €
  • Wasser-Wasser-Wärmepumpe

    JAZ 5
    Jährliche Betriebskosten mit Warmwasser 800 €

Angenommen werden ein durchschnittlicher Gesamtwärmebedarf von circa 20.000 kWh pro Jahr sowie ein günstiger Wärmepumpen-Stromtarif (20 ct/kWh). Die JAZ der einzelnen Wärmepumpenarten sind Beispielwerte. Vernachlässigbar ist der Wartungsaufwand von Wärmepumpen: Es genügt üblicherweise eine jährliche Wartung (rund 150 Euro).

Sind Wärmepumpen in Altbauten im Nachteil?

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe Compress 7400i AW von Bosch steht vor einem alten Haus.

Nicht unbedingt. Ob eine Wärmepumpe im Altbau im Nachteil ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise:

  • Wärmebedarf des Gebäudes, welcher wiederum maßgeblich von der Qualität der Wärmedämmung abhängt. Je weniger Wärme über Fassade, Türen und Fenster sowie das Dach verloren geht, desto weniger Wärme wird im Gegenzug benötigt, um die gewünschte Temperatur in den Innenräumen zu erzeugen. Je besser das Gebäude gedämmt ist, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Gegebenenfalls ist im Vorfeld eine Sanierung nötig.
  • Auch ein effizientes Heizungssystem mit modernen Platten- oder Niedertemperatur-Heizkörpern wie zum Beispiel Fußbodenheizungen senkt den Wärmebedarf. Denn diese arbeiten mit vergleichsweise niedrigen Vorlauftemperaturen, welche die Wärmepumpe entlasten.

Aber nicht alle Wärmepumpenarten sind für den Einsatz in Altbauten geeignet. Vor allem Erdwärme- und Grundwasserwärmepumpen sind im Nachteil, weil ihre Errichtung Erdbohrungen zur Erschließung der jeweiligen Wärmequelle voraussetzt. Luftwärmepumpen lassen sich hingegen fast überall einsetzen, setzen jedoch eine besonders niedrige Vorlauftemperatur sowie eine besonders gute Wärmedämmung voraus.

Örtliche Voraussetzungen und Genehmigungen beeinflussen die Installation von Wärmepumpen

Wärmepumpen sind abhängig von individuellen Gegebenheiten vor Ort wie benötigter Platzbedarf, Erschließungskosten oder notwendigen Genehmigungen für Bohrungen. Diese vermeintlichen Nachteile sind jedoch unumgänglich, damit die entsprechende Wärmepumpentechnik einwandfrei zum Einsatz kommt. Je nach Art der Wärmepumpe, Gebäudestandard und örtlichen Faktoren wie schwankenden Außentemperaturen variieren die Effizienz und der Stromverbrauch einer Wärmepumpe stark.

Bei Sole-Wasser-Wärmepumpen ist eine Genehmigung erforderlich für die Tiefbohrung von Erdsonden beziehungsweise Erdkollektoren und Sie müssen mit zusätzlichen Erschließungskosten rechnen. Für die Wirksamkeit einer Erdwärmepumpe spielen die Bodenbeschaffenheit und Bohrtiefe eine wichtige Rolle. Auch bei Wasser-Wasser-Wärmepumpen müssen Sie der Bewilligungspflicht für Bohrungen zum Gewässerschutz nachkommen. Ferner sollte die Qualität des Grundwassers gewährleistet sein. Ebenfalls bestimmen die Brunnentiefe und die Wassermenge die Arbeitsweise einer Grundwasserwärmepumpe.

Ein Nachteil von Luft-Wasser-Wärmepumpen gegenüber Erdwärme- oder Grundwasserwärmepumpen ist ihre Abhängigkeit von der Außentemperatur. Denn je wärmer die Umgebungsluft ist, desto mehr Wärme kann ihr entzogen und zum Heizen verwendet werden. Die Wärmepumpen-Außeneinheit ist ganzjährig den Witterungsverhältnissen ausgesetzt, eventuell ist eine Bewilligung für die Außenaufstellung erforderlich. Effizientes Heizen mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe funktioniert dennoch bis zu einer Außentemperatur von minus 20 °C bis plus 35 °C. Dabei gilt: Je niedriger die Außentemperatur, umso geringer ist der Wirkungsgrad der Luftwärmepumpe und umso mehr Strom benötigt sie, um die gewünschte Wärmemenge bereitzustellen.

Gegebenenfalls kann es sinnvoll sein, Luftwärmepumpen durch einen elektrischen Heizstab oder mit einem Brennwertkessel für Gas zu ergänzen, der bei niedrigen Temperaturen zusätzliche Wärme liefert. Auf diese Weise verhindern Sie, dass die Wärmepumpe unter Spitzenlast zu hohe Stromkosten verursacht bei anhaltendem Frost im Winter.

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Wärmepumpenarten im Vergleich

  • Luft-Wasser-Wärmepumpe

    Vorteile
    • Einfache Installation
    • Flexible Standortwahl
    Nachteile
    • Effizienzverlust bei niedriger Außentemperatur
    • Potenzielle Geräuschentwicklung
  • Luft-Luft-Wärmepumpe

    Vorteile
    • Preiswerte Anschaffung
    • Klimatisierung möglich
    Nachteile
    • Keine Warmwasserbereitung
    • Für Altbau nicht empfehlenswert
  • Sole-Wasser-Wärmepumpe

    Vorteile
    • Hohe Effizienz
    • Geringe Betriebskosten
    Nachteile
    • Hoher Erschließungsaufwand
    • Genehmigungspflicht
  • Wasser-Wasser-Wärmepumpe

    Vorteile
    • Sehr hohe Effizienz
    • Niedrige Betriebskosten
    Nachteile
    • Hoher Erschließungsaufwand
    • Genehmigungspflicht

Kühlen mit Wärmepumpen: Welche Nachteile ergeben sich?

Eine Wärmepumpe Compress 3400i steht an einer Hauswand und im Vordergrund gießt eine Frau Pflanzen.

Wärmepumpen bieten eine ganzheitliche Lösung für das Heizen und Kühlen von Gebäuden. Dennoch sind Wärmepumpenheizungen primär für die Wärmeerzeugung ausgelegt und ihre Kühlfunktion ist oftmals nicht so effizient wie bei Hausklimaanlagen, die speziell auf die Klimatisierung von Räumen ausgelegt sind und kostengünstiger in der Anschaffung sind. Wohlgemerkt sind beide Systeme durch einen reversiblen Betrieb in der Lage, sowohl zu heizen als auch zu kühlen. Wärmepumpen kühlen die Luft meist nicht so stark und schnell herunter wie Split-Klimageräte. Um mit einer Wärmepumpe effektiv zu kühlen, ist ein großflächiges Verteilsystem wie zum Beispiel eine Flächen- oder Fußbodenheizung erforderlich. Mit einer aktiven Kühlung lässt sich die Raumtemperatur deutlicher absenken, allerdings verbraucht die Wärmepumpe dabei mehr Strom als bei einer passiven Kühlung. Des Weiteren muss beachtet werden, dass es möglicherweise zur Taubildung kommt.

Innenaufstellung einer Wärmepumpe verursacht Installationsaufwand

Die Innenaufstellung einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ist in bestimmten Situationen durchaus sinnvoll, beispielsweise wenn die Außenaufstellung aufgrund von Platzmangel oder ästhetischen Gründen nicht infrage kommt. Eine innenliegende Monoblock-Wärmepumpe arbeitet ohne Außengerät und hat den gravierenden Nachteil, dass eine geeignete Luftführung nach außen gewährleistet sein muss. Die Installation erfordert spezielle Luftkanäle. Die Wanddurchbrüche erschweren den nachträglichen Einbau im Altbau, im Neubau ist das Vorhaben hingegen leichter realisierbar. Zudem benötigt die Wärmepumpe ausreichend Platz im Gebäude, was die Nutzfläche reduziert, und die Betriebsgeräusche der Anlage sind im Innenbereich lauter wahrnehmbar, was wiederum gegen eine Innenaufstellung sprechen könnte.

Einbau einer Split-Wärmepumpe nur mit Kälteschein möglich

Eine Split-Wärmepumpe besteht aus zwei getrennten Einheiten, die über Kältemittelleitungen verbunden sind. Diese Bauweise bietet den Vorteil einer hohen Flexibilität bei der Aufstellung durch das kompakte Außengerät und das platzsparende Innengerät. Jedoch erfordert die Installation spezielle Fachkenntnisse, insbesondere beim Umgang mit dem Kältemittel, und darf nur von einem zertifizierten Kältetechniker durchgeführt werden. Übrigens wirkt sich die Aufstellungsweise einer Luftwärmepumpe, also entweder als Monoblockgerät in reiner Innen- oder Außenaufstellung oder als Wärmepumpen-Splitgerät, nicht auf ihre Effizienz aus. Der Aufstellungsort sollte vielmehr vom Platzbedarf, den Kosten und der Geräuschentwicklung abhängig gemacht werden.

Gute Planung ist das Wesentliche bei einer Wärmepumpe

Wärmepumpen weisen gegenüber herkömmlichen Gas- und Ölheizungen zahlreiche Vorteile auf. Dazu zählen unter anderem niedrige Betriebs- und Wartungskosten, eine hohe staatliche Förderung und ihre Umwelt- und Klimafreundlichkeit.

Damit die Wärmepumpe möglichst effizient und sparsam arbeitet, ist eine gute Planung im Vorfeld und eine korrekte Auslegung des Heizsystems erforderlich. Die häufigsten Probleme resultieren aus einer falschen Heizlastberechnung oder einer unfachmännischen Installation. Um solche Fehler zu vermeiden, ist es daher besonders wichtig, von Beginn an mit qualifizierten Fachleuten zusammenzuarbeiten. Wenden Sie sich dazu an einen Bosch Fachbetrieb, um die genaue Vorgehensweise zu besprechen und die passende Wärmepumpe für Ihr Haus zu finden.

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